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NAIN 6LA „HABIBIAN“

Details

Zweite Hälfte 20. Jh.; zentral Iran;
Größe: 300x190cm

Äußerst feiner Nain aus hochwertiger persischer Schurwolle und Natur-Seide, handgeknüpft auf Baumwolle.

Weltweiter kostenloser Versand. Verfügbare Zahlungsarten: Banküberweisung

Zögern Sie nicht, uns für weitere Informationen oder Bilder des Stücks zu kontaktieren.

Nain zählt zu den bekanntesten Teppichprovenienzen des Iran und hat eine alte Web-Tradition. Hier wurden vor der Khadjaren-Dynastie (1794 – 1925) die hochwertigsten Überwürfe für Edelleute – sogenannte Abas – hergestellt. Unter dem Einfluss der westlichen Kultur, wurden der traditionelle Überwurf als Kleidung vom Anzug verdrängt. Die Weber verlagerten ihr Geschäft und begannen Teppiche zu knüpften.

Die Teppiche aus Nain verdanken ihre unverwechselbaren Muster und Farbkombinationen insbesondere dem Meister Hadj Fatollah Habibian Naiini. Er beschränkte sich beim Knüpfen auf weniger als zehn Farben und legte somit den Grundstein für die Farbkomposition der heute noch sehr beliebten Teppiche aus Nain.

Hadj Fatollah Habibian, ein Pionier der Nain-Teppiche, begann in den 1930er Jahren mit der Teppichproduktion in Nain, Iran. Seine Teppiche sind bekannt für ihre hohe Knotendichte, oft bis zu 1 Million Knoten pro Quadratmeter, und die Verwendung von hochwertiger Wolle und Seide. Die Designs zeichnen sich durch zentrale Medaillons, florale Motive und harmonische Farbpaletten aus Elfenbein, Blau, Beige und gelegentlich Rot und Grün aus.

Habibians Teppiche genießen internationale Anerkennung und sind in renommierten Sammlungen und Museen weltweit geschätzt. Er trug maßgeblich dazu bei, Nain als Zentrum der feinen Teppichherstellung zu etablieren. Seine Werke sind nicht nur dekorative Elemente, sondern auch wertvolle Kunstwerke, die die reiche Tradition und Geschichte der persischen Teppichkunst repräsentieren.

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Zweite Hälfte 20. Jh.; zentral Iran;
Größe: 300x190cm

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Nain zählt zu den bekanntesten Teppichprovenienzen des Iran und hat eine alte Web-Tradition. Hier wurden vor der Khadjaren-Dynastie (1794 – 1925) die hochwertigsten Überwürfe für Edelleute – sogenannte Abas – hergestellt. Unter dem Einfluss der westlichen Kultur, wurden der traditionelle Überwurf als Kleidung vom Anzug verdrängt. Die Weber verlagerten ihr Geschäft und begannen Teppiche zu knüpften.

Die Teppiche aus Nain verdanken ihre unverwechselbaren Muster und Farbkombinationen insbesondere dem Meister Hadj Fatollah Habibian Naiini. Er beschränkte sich beim Knüpfen auf weniger als zehn Farben und legte somit den Grundstein für die Farbkomposition der heute noch sehr beliebten Teppiche aus Nain.

Hadj Fatollah Habibian, ein Pionier der Nain-Teppiche, begann in den 1930er Jahren mit der Teppichproduktion in Nain, Iran. Seine Teppiche sind bekannt für ihre hohe Knotendichte, oft bis zu 1 Million Knoten pro Quadratmeter, und die Verwendung von hochwertiger Wolle und Seide. Die Designs zeichnen sich durch zentrale Medaillons, florale Motive und harmonische Farbpaletten aus Elfenbein, Blau, Beige und gelegentlich Rot und Grün aus.

Habibians Teppiche genießen internationale Anerkennung und sind in renommierten Sammlungen und Museen weltweit geschätzt. Er trug maßgeblich dazu bei, Nain als Zentrum der feinen Teppichherstellung zu etablieren. Seine Werke sind nicht nur dekorative Elemente, sondern auch wertvolle Kunstwerke, die die reiche Tradition und Geschichte der persischen Teppichkunst repräsentieren.

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